Versammle in deinem Haus weise Männer. (1.4.)
Meide den bösen Nachbarn. (1.7)
Prüfe die Zeugen und sei vorsichtig mit deinen Worten, damit sie nicht nach deinem Mund reden. (1.9)
Liebe die Arbeit aber suche nicht das Würdenamt. Suche dich nicht mit der Obrigkeit zu verbünden. (1.10)
Liebe die Menschen, die Eintracht und die Menschen. (1.12)
Wenn nicht ich für mich bin, wer ist dann für mich? Wenn ich nur für mich bin, was bin ich dann? Wenn nicht jetzt, wann dann? (1.14)
Versprich wenig und tue viel. Empfang Jeden mit einem freundlichen Gesicht. (1.15)
Suche einen Lehrer um dich aus dem Zweifel zu erheben. Hinterziehe keine Steuern. (1.16)
Auf drei Dingen beruht die Welt, auf Recht, auf Wahrheit und auf Frieden. (1.17)
Sei vorsichtig im Umgang mit den Großen. Sie handeln nur aus Eigennutz, stellen sich freundlich aber stehen Dir nicht in Notzeiten bei. (2.3)
Sondere dich nicht von der Gemeinschaft ab. Mistraue dir selbst. Richte nicht Andere, bevor du nicht in ihre Lage gekommen bist. Achte darauf, dass du verständlich redest. Sage nicht, dass du lernen wirst, wenn Du Zeit dafür hast. Wer weiß, ob Du je dafür Zeit haben wirst? (2.5)
Mehr Fleisch bringt auch mehr Gewürm. Mehr Güter bringt mehr Sorgen. Aber Werke der Liebe bringen mehr Frieden. (2.8)
Der richtige Weg für DIch wird durch freundliche Augen, gute Freunde, gute Nachbarn, vorrausschauendem Handeln und einem guten Herzen gezeigt. Der schlechte Weg wird durch die Gegenteile und das nicht Zurückgeben von Geliehenem gewiesen. (2.13-14)
Achte die Ehre und das Gut Anderer wie dein Eigenes. Sei nicht zornig. (2.15-17)